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Die stille Überforderung mit der Welt

Aktualisiert: 27. Apr.




Du musst nicht alles tragen – wie wir uns wieder erden können


Viele fühlen sich ausgelaugt, verloren im Informationsrauschen.


Wie wir uns wieder erden können, wenn die Welt zu viel wird


Manchmal ist es nicht der große Knall. Nicht der Sturm, der alles durcheinander wirbelt. Sondern das leise Tropfen – Tag für Tag – aus zu vielen Gedanken, zu vielen Anforderungen, zu viel Welt.


Vielleicht kennst du dieses Gefühl:Du wachst auf und fühlst dich, als hättest du schon gelebt –noch bevor der Tag überhaupt beginnt. Der Kopf ist voll. Das Herz ein bisschen leer. Und alles, was du dir wünschst, ist: Einfach mal kurz anhalten.


🌿 Wenn du das gerade fühlst, dann bist du nicht allein. Diese stille Überforderung ist wie ein feiner Nebel, der sich um viele Herzen gelegt hat. Unmerklich. Und doch spürbar.

Doch weißt du was? Du musst nicht alles schaffen. Du musst nicht immer stark sein. Und schon gar nicht musst du alles fühlen, verstehen, verarbeiten, was auf dich einstürzt.


Denn da ist ein Ort in dir –ein Ort, der ruhig bleibt, auch wenn außen alles laut ist. Ein innerer Garten. Und manchmal ist der erste Schritt, zurück dorthin zu finden, ganz klein:


  • Ein bewusstes Atmen.

  • Barfuß auf dem Boden stehen.

  • Ein Blick zum Himmel.

  • Ein „Nein“, das du dir erlaubst zu sagen.

  • Eine Karte, die dich fragt:Was würde ich tun, wenn ich mir selbst genug wäre?


💫 Und vielleicht darfst du heute nur eines tun: Dir selbst die Hand reichen. Und flüstern: „Ich darf langsam sein. Ich darf leicht sein. Ich darf einfach sein.“


Du trägst nicht die ganze Welt. Du darfst dich von ihr tragen lassen.

 
 
 

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